Was versteht man unter ...

Bauen ist ein komplexes Thema. Schnell begegnen einem beim Hausbau oder auch beim Hauskauf Fachbegriffe die man vielleicht schon mal gehört hat, deren Bedeutung und Auswirkung jedoch in vielen Fällen zumindest im Halbdunkel liegen.

Wenn man nicht gerade Bauprofi ist und sich, sozusagen als Laie in Sachen Hausbau, den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte, ist es bisweilen schwierig in bestimmten (Detail-) Fragen die richtige Entscheidung zu treffen. Mit dem entsprechenden Fachwissen zum Thema Bauen, Hausbau, Hauskauf, Fertighäuser fällt es leichter, die Vorteile und Nachteile (z.B. in Bezug auf Kosten, Technik, Material oder Qualität) gegeneinander abzuwägen um so das optimale Ergebnis zu erzielen. Auch wenn Ihr Fachberater Sie bestmöglich und umfassend über Pro und Contra der einzelnen Aspekte aufklärt – die Entscheidung treffen Sie selbst.

In unserem Baulexikon haben wir Ihnen die wichtigsten Vokabeln und Fachbegriffe aus dem Baubereich (Fertighaus und Massivhaus) inkl. Erklärung zusammengestellt, um Sie bei der Frage "worauf man beim Hausbau (oder Hauskauf) achten sollte", mit dem entsprechenden Know-how zu unterstützen.

Natur

 

Fertighäuser bestehen aus natürlichen Baustoffen. Für ein Fertighaus werden durchschnittlich 25 Kubikmeter Holz verwendet, zum größten Teil aus heimischer Fichte. Wände, Decken und Dächer werden aus naturbelassenem Holz hergestellt. Bei Fertighäusern mit dem Siegel der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) kann man da sicher sein, denn frisches Waldholz wird bevorzugt. Sägewerks- und Industrie-Restholz ist nur dann erlaubt, wenn es nachweislich unbehandelt ist. Wenn Holz zu Werkstoffplatten für QDF geprüfte Fertighäuser werden soll, darf die Rohware weder imprägniert noch lackiert worden sein. Wer ein Holzhaus baut, leistet einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz, denn der natürliche Baustoff aus dem Wald hat eine glänzende Energiebilanz. Die energie-intelligente Fertigbauweise senkt deutlich den Verbrauch an Heizenergie. Das entlastet nicht nur die Atmosphäre, sondern auch Ihren Geldbeutel bei den Folgekosten. Übrigens: Fertighäuser sind für den Einsatz regenerativer Energien besonders geeignet.

Gussek Haus ist als eines der ersten Unternehmen in Deutschland für nachhaltiges Bauen ausgezeichnet worden und wird mit der Note ?sehr gut (1,6)? zertifiziert. Nachhaltiges Bauen ist für Gussek Haus mehr als nur ein Trend. Als familiengeführtes Unternehmen in dritter Generation hat die Zielsetzung des nachhaltigen Hausbaus eine große Bedeutung. ?Nachhaltiges Bauen" bedeutet vereinfacht, Bauwerke zu errichten und zu erhalten, die keine Altlast sind, sondern zukünftigen Generationen ein Kapital darstellen.

Bewertet wurden dabei die Hauptkriterien:
- ökonomische Qualität: Preis-Leistungsverhältnis
- ökologische Qualität: Ökobilanz,
- soziokulturelle Qualitäten: Funktion und Architektur
- Prozessqualität: Qualitätsmanagement.

 

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