Was versteht man unter ...

Bauen ist ein komplexes Thema. Schnell begegnen einem beim Hausbau oder auch beim Hauskauf Fachbegriffe die man vielleicht schon mal gehört hat, deren Bedeutung und Auswirkung jedoch in vielen Fällen zumindest im Halbdunkel liegen.

Wenn man nicht gerade Bauprofi ist und sich, sozusagen als Laie in Sachen Hausbau, den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte, ist es bisweilen schwierig in bestimmten (Detail-) Fragen die richtige Entscheidung zu treffen. Mit dem entsprechenden Fachwissen zum Thema Bauen, Hausbau, Hauskauf, Fertighäuser fällt es leichter, die Vorteile und Nachteile (z.B. in Bezug auf Kosten, Technik, Material oder Qualität) gegeneinander abzuwägen um so das optimale Ergebnis zu erzielen. Auch wenn Ihr Fachberater Sie bestmöglich und umfassend über Pro und Contra der einzelnen Aspekte aufklärt – die Entscheidung treffen Sie selbst.

In unserem Baulexikon haben wir Ihnen die wichtigsten Vokabeln und Fachbegriffe aus dem Baubereich (Fertighaus und Massivhaus) inkl. Erklärung zusammengestellt, um Sie bei der Frage "worauf man beim Hausbau (oder Hauskauf) achten sollte", mit dem entsprechenden Know-how zu unterstützen.

Wärmebedarfsausweis

 

Der Wärmebedarfsausweis ermöglicht Gebäude auf ihre energetische Qualität hin zu vergleichen. Der Wärmebedarfsausweis, heutzutage Energieausweis oder Energieeinsparnachweis, ist ein verpflichtendes Zertifikat.

Er stellt den tatsächlichen Energieverbrauch eines Gebäudes transparent dar. Die Energieeinsparverordnung legt die Angaben in dem Ausweis fest. Der Energieausweis zeigt aufgrund eines rechnerischen Nachweises die Eckdaten eines Gebäudes auf Grund der EnEV, Energieeinsparverordnung.

Bei Wohngebäuden sind diese Pflichtangaben:

a) die Art des Energieausweises (Energiebedarfsausweis oder Energieverbrauchsausweis),

b) den im Energieausweis genannten Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude,

c) die im Energieausweis genannten wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes,

d) das im Energieausweis genannte Baujahr und

e) die im Energieausweis genannte Energieeffizienzklasse.


Damit ist es möglich, die Angaben zur energetischen Qualität von Gebäuden zu vergleichen und Einsparpotentiale bei älteren Bestandsimmobilien aufzuzeigen. Hintergrund sind die steigenden Energiekosten, KfW-Fördermöglichkeiten sowie Empfehlungen, mit welchen Kosten und Förderungen welche Modernisierungsmaßnahmen sinnvoll umzusetzen sind. 

 

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