„RAUM UND FREIHEIT ZUM LEBEN“
GUSSEK SCHLÜSSELFERTIG. IN DEN BAU IHRER FAST 190 QUADRATMETER GROSSEN STADTHAUS-VILLA HABEN DIE BAUHERREN KEINE HANDWERKLICHE EIGENLEISTUNG INVESTIERT
Schon vor dem Erwerb des Grundstücks füllten erste Pläne das Millimeterpapier: fast ausschließlich bodentiefe Fenster, die Wohn- und Schlafräume mit Platz und Licht … und noch mehr Platz und Licht. Eine Diele mit 12 Quadratmeter Begrüßungsfläche empfängt den Besuch. Und dann diese offene Küche! Keine Wand bremst den Blick vom Herd durch den Essbereich bis ins Wohnzimmer und nach draußen. Bewegungsfreiheit gönnen sich die Vogels auf beiden Etagen. Ins Gesamtbild passen der mit 14 Quadratmetern geradezu üppig dimensionierte Ankleideraum und ein noch geräumigeres Badezimmer. „Wenn ich bedenke, wie viel Zeit man im Bad verbringt“, sinniert Michael Vogel, „also wir hatten keine Lust auf beengte Verhältnisse.“ Seine Frau fasst diesen Grundsatz so zusammen: „Wir wollten Raum und Freiheit zum Leben.“ Das gilt erst recht für das Kinderzimmer. Der mittlerweile siebenjährige Sohn freut sich über knapp 18 Quadratmeter und eine großartige Fensterfront. Da kommt es schon mal vor, dass er beim versunkenen Spiel mit der Eisenbahn nebenbei ein Ticket für die Phantasiereise löst.
„TRANSPARENZ OHNE VERSTECKTE KOSTEN“
Gute Erinnerungen hat Janine Vogel an die GUSSEK-Betreuung. „Unser Berater Uwe Janssen hat von Anfang an die Pläne akzeptiert, die wir ihm gezeigt haben. Sein Ziel war es nicht, uns davon zu überzeugen, dass die Entwürfe in seinem Katalog besser seien.“ Ein Lob, das die Berater häufig zu hören bekommen und das Michael Vogel unterstreicht: „Wir haben unser eigenes Haus gebaut und nicht das des Beraters.“ Was bei der Entscheidung für GUSSEK ebenfalls ins Gewicht fiel: Der Fertigbauer lud die Bauherren zur Vorbemusterung nach Nordhorn ein, ohne ihnen vorher einen Vertrag zur Unterschrift vorzulegen. „Es gab da keinen Druck“, erinnert sich Janine Vogel. „Wir haben in aller Ruhe die Ausstattungsvarianten begutachtet und waren zu diesem Zeitpunkt zu nichts verpflichtet.“ Selbst die Hotelübernachtung in Nordhorn war – typisch GUSSEK – inklusive. „Das Angebot, das wir im Anschluss erhielten, war transparent und ohne versteckte Kosten. Wir konnten genau unterscheiden zwischen dem, was zum Standard gehörte und dem, was wir als Extras ausgewählt haben.“