Ruckzuck ins Eigenheim
Da beruflich sehr eingespannt, sind die Kleinschmidts es gewohnt, Entscheidungen schnell zu treffen und zügig umzusetzen. Aber auch jeder Punkt ihrer langen Wunschliste wurde erfüllt.
Der Kauf des Grundstückes war ein Glücksgriff . Die Familie hat diese Entscheidung übers Wochenende getroffen. Ein paar Tage später besuchten die zukünftigen Bauherren die Musterhausausstellung in Fellbach. Hier fiel die Entscheidung, mit Gussek Haus zu bauen. Dem Gebietsverkaufsleiter Dat Trang stellten die Kleinschmidts ihre Ideen vor: ein Doppelhaus mit Erd- und Obergeschoss, ausgebaute Dachetage für beide Haushälften inklusive Terrasse, Keller mit Sauna und kleinem Fitnessstudio. Dat Trang erkannte sofort, dass sich ein außergewöhnliches Projekt anbahnte. „Die Kleinschmidts kamen mit einer fünfseitigen Wunschliste zu mir. Ich bestätigte ihnen, dass man alles realisieren kann.“ Das war kein zaghaftes Versprechen, sondern ein deutlich vernehmbarer Startschuss. Keine Woche später lag der erste Entwurf auf dem Tisch. Der stimmte zu 90 Prozent, nur ein paar Detailanpassungen waren nötig. Schneller Hausbau
Im April rückte das Kellerbau-Team an, im August bezog Familie Kleinschmidt ihre Haushälfte. Das Erd- und bergeschoss bieten zusammen knapp 132 Quadratmeter Wohnfläche. Hinzu kommen knapp 55 Quadratmeter im Dachgeschoss mit Elternschlafzimmer, Ankleideraum und Bad sowie 73 Quadratmeter Nutzfläche im Kellergeschoss. Die andere Haushälfte war vier Wochen später bezugsfertig. Sie war von Anfang an von den Bauherren zum Vermieten vorgesehen. Die beiden Wohneinheiten sind spiegelverkehrt identisch.
Oase für die Eltern
Hans-Peter Kleinschmidt freut sich über den Rückzugsort in der Dachetage. „Da oben sind meine Frau und ich abgeschottet von unseren 17-jährigen Zwillingen und ihren Teenager-Treff en, bei denen es schon mal hoch hergeht.“ Wirklich Rückzugsort? Kleinschmidt lacht: „Naja, an lauen Sommerabenden nutzen unsere Töchter und ihre Freunde gerne die 26 Quadratmeter große Dachterrasse. Der Zugang führt ja zum Glück nicht durchs Schlafzimmer.“ Das ist alles eine Frage der Planung. Hierin liegt die Kernkompetenz der Berater von Gussek Haus. Viele Details wurden vor Baubeginn geklärt. Da die Familie später gern eine Photovoltaikanlage installieren möchte, wurde das bereits bei der Konstruktion beachtet. Für das Anbringen von Regenschutzdächern haben die Planer eine entsprechende Verstärkung in der Außenwand berücksichtigt. Die Frage, ob es schon eine konkrete Vorstellung von der Inneneinrichtung gibt, empfanden die Bauherren besonders wertvoll. „Denn wir haben unsere Steckdosen heute genau dort, wo wir sie brauchen“, freut sich Herr Kleinschmidt. Auch die Kabelschächte für das Smarthome-System wurden vorausgeplant. Wenn die Familie nicht zu Hause ist, inszeniert die Technik ein bewohntes Haus mit ständig wechselnden Lichtszenarien und Rollladenpositionen.
Musik in jedem Raum
Musik ist das Steckenpferd des Bauherrn. Die Familie lädt immer wieder dreißig bis vierzig Gäste ein. „Wir feiern gerne mit Freunden. Über unser Smarthome- System spielen wir in jeden Raum dieselbe Musik.“ Es sei denn, sie ist ausgeschaltet und eine der Töchter setzt sich an das weiße Klavier. Dann lauschen die Gäste den Melodien von Adele und Coldplay. An die Bauphase erinnert sich Familie Kleinschmidt noch immer mit Staunen: „Gussek Haus hat es geschafft, gleichzeitig sieben verschiedene Gewerke zusammenzuführen, ohne dass sich die Trupps gegenseitig ins Gehege kamen.“ Eine Erfahrung, die so oder ähnlich viele Bauherren machen: Der Fertighaushersteller beherrscht nämlich nicht nur die Hausplanung. Die Projektplaner, allen voran der verantwortliche Bauleiter, verstehen es, Handwerksteams zu führen, zu delegieren und Zeitpläne einzuhalten. Selbst wenn sie eng und herausfordernd sind. Bei Familie Kleinschmidt hat alles auf den Punkt gepasst. Und genau so lautete ja die zentrale Aufgabe: „Es muss funktionieren.