Allzeithoch im Fertighausbau - Überproportionale Zuwächse in Süddeutschland

Fertighäuser in Holztafelskelett-Bauweise liegen in Deutschland stark im Trend. Von Januar bis Dezember 2016 belegen die amtlichen Statistiken einen Anstieg der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser in Fertigbauweise um starke 6,4 Prozent. Demgegenüber steht ein verhältnismäßig geringerer Zuwachs von 1,5 Prozent bei den Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser insgesamt. Bei 106.979 Baugenehmigungen für EFHs und ZFHs gesamt im Vergleich zu 19.051 Fertighäusern entspricht dies einem Marktanteil des Fertigbaus in 2016 von stolzen 17,8 Prozent.
Noch vor zehn Jahren hatte die Fertigbauquote magere 14,2 Prozent betragen.

Im Verhältnis zum Massivbau wächst der Fertigbau demnach überdurchschnittlich. Traditionell sind Fertighäuser im Süden und Südwesten der Bundesrepublik am stärksten nachgefragt. Spitzenreiter im Vergleich der deutschen Bundesländer ist Baden-Württemberg, das mit einem Marktanteil von 30,6 Prozent in 2016 erstmals die 30-Prozent-Marke knackte. Direkt dahinter liegen Hessen mit 28,4 Prozent und Rheinland-Pfalz mit 21,9 Prozent. In absoluten Zahlen gerechnet thront aber erneut Bayern an der Spitze des Ländervergleichs: 4.708 Baugenehmigungen entsprechen hier einem Fertigbauanteil von 20,4 Prozent. Zum ersten Mal übersprang Bayern damit die Hürde von 20 Prozent.

Die guten Baugenehmigungszahlen spiegeln die insgesamt gute Geschäftslage der Branche und belegen, dass der aktuell überproportional stark wachsende Bedarf an Wohnraum der Bauwirtschaft insgesamt zugutekommt. 

Die 47 Mitgliedsunternehmen des BDF (Bund Deutscher Fertigbau), zu denen auch GUSSEK HAUS zählt, erreichten im abgelaufenen Geschäftsjahr einen kumulierten Umsatz von 2,25 Milliarden Euro. Gegenüber 2015 entspricht das einer Steigerung von 16 Prozent. Die gute Geschäftslage macht sich auch in den Beschäftigtenzahlen bemerkbar: Um 8 Prozent legten die Fertighaushersteller durchschnittlich zu und zählten bundesweit 10.593 Mitarbeiter.

Auf diesen Zahlen lässt sich aufbauen. GUSSEK HAUS wird auch in 2017 alles daransetzen, deutschen Bauinteressenten den Weg ins eigene Heim zu ebnen. Wichtigste Zielgruppe bleibt dabei die junge Familie, gefolgt von den sogenannten "Silver Agern" (50plus) und der Zielgruppe der jungen Paare. 

Ebenfalls ein sich deutlich abzeichnender Trend: 78 Prozent der gebauten Fertighäuser wurden im vergangenen Jahr als energieeffiziente und förderfähige KfW-Effizienzhäuser realisiert. Eine Entwicklung die nicht zuletzt den lukrativen Förderoptionen der KfW-Bank zu verdanken sind. Zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse bis zu 15.000 Euro machen das Projekt "Eigenheim" zur rechenbaren Alternative zum Mietwohnen. Beim Durchschnittspreis für ein Fertighaus, der 2016 nach Schätzungen des BDF bei rund 275.000 Euro lag, hebt sich GUSSEK HAUS ein weiteres Mal wohltuend von anderen Anbietern ab. Im Schnitt bezahlten GUSSEK-Bauherren in 2016 für Ihr Traumhaus sparsame 252.000 Euro. 

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