Finanzminister Reinhold Hilbers zu Besuch bei GUSSEK HAUS

Der niedersächsische Finanzminister Reinhold Hilbers verbrachte einen Tag beim deutschen Fertighaus-Pionier in Nordhorn.

Zahlreiche Eindrücke und wertvoller Erfahrungsaustausch - Reinhold Hilbers stattete GUSSEK HAUS einen Besuch ab.

Der aus Lingen stammende Finanzminister nutzte das Heimspiel im nur 30 km entfernten Nordhorn, um sich über die Marktlage und aktuelle Entwicklungen beim deutschen Fertighaus-Pionier zu informieren. Geschäftsführer Dr. Frank Gussek, der kaufmännische Geschäftsführer Lars Bohne sowie Vertriebsleiter Günter Gitzen dokumentierten dem Gast die gute Auftragslage und den rasant steigenden Fertighaus-Anteil in den vergangenen 15 Jahren. Nicht ohne ein wenig Stolz konnte man dem Minister berichten, dass GUSSEK HAUS mit 600 Werksverträgen in 2021 – und somit einer Produktionsauslastung für die kommenden 21 Monate – sogar noch ein Stück weit über dem bundesweiten Schnitt liegt. 

Natürlich kamen auch die Herausforderungen zur Sprache, denen sich die gesamte Branche gegenübersieht. Steigende Zinsen und Rohstoffpreise, Energieknappheit und Fachkräftemangel - die Liste ist lang und Reinhold Hilbers nahm sich jede Menge Zeit, um den entsprechenden Bedenken Gehör zu schenken. Die Tatsache, dass trotz aller Widrigkeiten auch zukünftig ca. 110.000 Baugenehmigungen pro Jahr erwartet werden, stimmte die Anwesenden dennoch optimistisch. Wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen, das wurde deutlich, ist das Potential für viele neue Baufamilien trotz angespannter Wirtschaftslage auch in Zukunft vorhanden.

Davon, dass GUSSEK HAUS dank weitsichtiger Planung und innovativer Fertigungstechnologien bestens für die anstehenden Aufgaben gerüstet ist, konnte sich der Finanzminister bei einem anschließenden Rundgang durch die Werkshallen selbst ein Bild machen. Dabei lernte er nicht nur die akribische Logistik und minutiöse Taktung der Produktion kennen, sondern nahm interessiert zur Kenntnis, dass GUSSEK HAUS seine Expertise neben dem klassischen Fertighausbau auf fünf Tochterunternehmen ausgedehnt hat. So konnte man sich in den letzten drei Jahren etwa im Objektgeschäft etablieren und mit der Errichtung von Mehrfamilienhäusern, Alters- und Demenzheimen der Gebäudeklasse 3 (3 Vollgeschosse) ein zusätzliches Standbein aufbauen. Andere, dem Unternehmenszweck vor- bzw. nachgelagerte, Profit-Units, ergänzen das Portfolio in den Bereichen Keller-, Fenster- und Treppenbau sowie dem Finanzierungsservice.

Zum Abschluss besichtigte Herr Hilbers die GUSSEK-HausManufaktur. Der Minister zeigte sich sichtlich beeindruckt von der enormen Vielfalt an Ausstattungsoptionen, die hier auf über 1100 qm Ausstellungsfläche zusammengetragen wurden. Nebst Klinker, Haustüren, Treppen, Fliesen und Sanitärobjekten stand hier vor allem die innovative Haustechnik im Mittelpunkt, mit der GUSSEK HAUS seiner Verantwortung für nachhaltiges Bauen gerecht wird und den gestiegenen ökologischen Ansprüche seiner Kunden Rechnung trägt. So schloss sich der Kreis – Für viele der zuvor thematisierten Herausforderungen hat GUSSEK HAUS bereits eine Antwort parat. Minister Hilbers bedankte sich für einen aufschlussreichen Tag voller Impressionen und den für beide Seiten wertvollen Gedankenaustausch. Dem schließt sich das gesamte GUSSEK-Team gerne an und freut sich auf den nächsten Besuch. 

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