Seit Jahren wächst der Anteil an gebauten Einfamilienhäuser in Fertigbauweise konstant. Immer mehr Bauherren entscheiden sich bewusst und überzeugt für ein Fertighaus in Holzrahmenbauweise. Deutschlandweit wird aktuell bereits mehr als jedes fünfte neue Ein- und Zweifamilienhaus in trockenen Werkshallen witterungsunabhängig vorgefertigt. Im Süden der Republik, wo die Bauweise seit jeher die höchste Akzeptanz bundesweit aufweist, liegt die Fertigbauquote sogar deutlich über 30 Prozent (Baden-Württemberg und Hessen).
Doch woher kommt diese stetig wachsende Akzeptanz? Achim Hannott, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), ist sich sicher: „Es gibt eine Menge guter Gründe, die für die Fertighaus-Bauweise sprechen. Die Flexibilität in Sachen Architektur und Grundrissplanung, die Vorteile der trockenen und wohngesunden Bauweise, die Spitzenqualität beim Material wie in der Verarbeitung kommen den Wünschen angehender Hausbesitzer entgegen“.
Energetik, Nachhaltigkeit, Planbarkeit – terminlich wie finanziell – sind weitere Pluspunkte. Immer wichtiger wird für Bauwillige auch das Thema Bauzeit. Wer konventionell baut und sich um die Unternehmen für die einzelnen Gewerke selbst kümmern muss, weiß zu bewerten, wie komfortabel der Hausbau „aus einer Hand“ ist.
Wer die Entscheidung fällt, ein eigenes Haus zu bauen, entwickelt mehr oder weniger schnell eine Vorstellung davon, wie sein Traumhaus aussehen soll. In der Regel formieren sich die individuellen Gestaltungswünsche aus „Erlebtem“, also aus Vorteilen, die man vielleicht noch aus der eigenen Jugendzeit, als man noch zu Hause wohnte, kennt und liebt. Alsdann wird man spätestens, wenn die Planung konkret wird, sehr sensibel, schaut sich bei Bekannten und Freunden um oder besucht ggfs. einige Musterhäuser (die in den Fertighausaustellungen bundesweit hervorragende Info-Standorte sind). Natürlich sammelt man dabei auch Träume und Ideen, die man sich vermeintlich nicht leisten kann, die man als Vision aber zunächst einmal vorhält. Besonders vorteilhaft sind da natürlich die Musterhäuser, weil man dort nicht nur Original-Impressionen sammeln kann, sondern insbesondere die Wohnatmosphäre in den Häuser faktisch „einatmen“ kann.
„Die meisten Baufamilien sammeln zunächst selbstständig Ideen. Dann wenden sie sich in der Regel an einen Fachberater, der seine Erfahrung aus vielen erfolgreichen Bauvorhaben einbringt und die nicht zu unterschätzenden regionalen Bauvorschriften vor Ort aus dem Effeff kennt“, weiß Achim Hannott zu berichten. Der erste Kontakt zum jeweiligen Berater ist dabei ein Schlüsselmoment. Vor allen anderen Dingen muss zunächst die Chemie zwischen Berater und Interessenten stimmen.
Nach dem unverbindlichen Kennenlern-Date können dann bereits in wenigen Tagen nächste Schritte in Richtung Eigenheim folgen. „Diesen schnellen und unkomplizierten Auftakt in ihr Bauvorhaben schätzen Baufamilien an der modernen Holz-Fertigbauweise besonders“, erläutert Hannott. Sobald es an die individuelle Planung des Hauses geht, nehmen dann die Ideen und Wünsche Formen an. „Die Vorfreude der Baufamilie auf ihr neues Zuhause wächst in dieser Phase tagtäglich.
Bei GUSSEK HAUS kümmert sich der Fachberater bereits in dieser Phase um viele anfallende Aufgaben. Parallel zur Hausplanung ist er auf Kundenwunsch behilflich, den günstigsten Finanzierer zu ermitteln, hat – sofern noch kein Grundstück vorhanden ist – beste Kenntnis und Beziehungen zu den Anbietern freier Grundstücke, hinterfragt und klärt mögliche rechtliche Einschränkungen seitens der Baubehörden und erstellt ein erstes, noch unverbindliches Terminkonzept.
Größtmögliche Sicherheit für ihren Hausbau erhalten Bauherren bei Herstellern wie GUSSEK HAUS, die Mitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau sind. Denn dessen Mitglieder verpflichten sich zur Einhaltung strengster Qualitäts- und Servicekriterien für den Hausbau. Diese sind in Deutschland von der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau festgeschrieben. Hierzu gehört beispielsweise eine Festpreisgarantie für das Haus. Die meisten BDF-Mitglieder sind Hausbauunternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung. GUSSEK HAUS baut beispielsweise seit 70 Jahren Einfamilienhäuser und verbindet handwerkliches Know-how mit industrieller Präzision. Die Vorfertigung im Werk und exakt aufeinander abgestimmte Prozesse ermöglichen dabei gut planbare und reibungslose Bauvorhaben.
Hinzu kommen technische Vorteile, mit denen sich Fertighäuser von anderen Neubauten abheben: eine überdurchschnittliche Energieeffizienz – und damit langfristig niedrige Heizkosten – oder auch ein von Anfang an wohngesundes Raumklima, das auf den natürlichen Baustoff Holz sowie streng qualitätsgeprüfte Bauprodukte zurückzuführen ist, zählen dazu.
Ein weiterer Pluspunkt: Fertighäuser werden zumeist schlüsselfertig gebaut, sie sind also bei Schlüsselübergabe bezugsfertig. Im Unterschied zum Nassbau müssen Fertighäuser auch nicht erst trocken geheizt werden, sondern sind sofort komfortabel und sicher bewohnbar.
Weitere Vorteile sprechen für GUSSEK HAUS, wie beispielsweise die sogenannte Vorbemusterung. Hier können Bauinteressenten nach Terminvereinbarung sogar vor Abschluss eines Werkvertrages bei einem Besuch der GUSSEK-HausManufaktur unter fachkompetenter Anleitung eines Ausstattungsberaters sämtliche Materialien und Produkte rund um den Hausbau auf einen Blick live und im Original kennenlernen.
Zusätzliche individuelle Angebote sind u. a. die Vermittlung von Referenzadressen zufriedener GUSSEK-Bauherren oder eine Baustellenbesichtigung eines gerade im Aufbau befindlichen Modells. Auch die begehrten Einladungen zum 2-mal jährlich stattfindenden Bauherrenkonvent stehen hoch im Kurs. Im Rahmen dieser geschlossenen Veranstaltung am Firmensitz in Nordhorn haben Bauinteressenten die Möglichkeiten zur Werksbesichtigung, zum Kontakt mit zahlreichen Markenherstellern und zum Gespräch mit den GUSSEK-Architekten, Ingenieuren und Bautechnikern.
Zu allen Überfluss verlost GUSSEK HAUS unter allen teilnehmenden Baufamilien in der Regel exklusive Bemusterungs-Gutscheine, die die Gewinner beim Bau ihres GUSSEK-Traumhauses zum Upgrade Ihrer Hausausstattung nutzen können.
Der erste Schritt ist oft der Schwierigste – gern beweisen wir Ihnen das Gegenteil. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und vereinbaren Sie einen ersten – völlig unverbindlichen – Kennenlerntermin. Im Anschluss entscheiden Sie allein, ob wir Ihr starker Partner beim Bau Ihres Traumhauses werden.
Wir freuen uns auf Sie.
