„Eigentlich war ich skeptisch.“ – Wer die Vorstellung seines GUSSEK-Hauses mit diesen Worten einleitet, scheint einen Prozess der Überzeugung durchlaufen zu haben. Heute sagt Dr. med. Stefan Merz [Name redaktionell geändert]: „Wir haben genau die richtige Entscheidung getroffen.“ Was waren seine Beweggründe?
„Total geflasht“
Als der Bauherr auf seinem Grundstück ein zusätzliches Haus für seine Eltern errichten wollte, war die Barrierefreiheit ein entscheidendes Kriterium. Der entsprechende Plan war bereits von einem Architekten ausgearbeitet, die Umsetzung in konventioneller Bauweise erschien alternativlos. „Ich hätte nicht gedacht, dass man den Entwurf in Fertigbauweise umsetzen könnte“, sagt Dr. Merz heute.
Ausschlaggebend für seinen Meinungswandel war ein Besuch der Familie in der GUSSEK HausManufaktur. „Meine Frau und mein Vater hatten in Nordhorn die Musterobjekte besichtigt und kamen total geflasht zurück.“ Planungsfreiheit, die individuelle Vorstellungen umfassend berücksichtigt, die Auswahl bei der Ausstattung, die starke Hybrid-Außenwand mit vorgemauerter Verblendsteinfassade und massiver Holzfachwerkkonstruktion. Dr. Merz war beeindruckt von den Erzählungen. Sein eigener Besuch in unserem Bemusterungszentrum konnte letzte Zweifel beseitigen. „Es war vertrauenserweckend, dass wir Details wie Klinker, Heizung, Bodenbelag in allen Variationen im Original begutachten konnten.“ Hinzu kam der Eindruck, dass der Berater „beim Produkt und bei der Beratung nicht auf die schnelle Nummer abzielte, sondern auf höchste Qualität“, so Dr. Merz.
Abstimmung der Gewerke? – das erledigt GUSSEK HAUS!
Mit den Worten von GUSSEK-Fachberater Thomas Ideker (Hannover/Langenhagen) klingt das so: „Es macht immer wieder Freude, die Entscheidungsfindung der Kunden zu begleiten.“ Dabei folgt er der Maxime, nicht allzu viel zu reden, sondern Material und Konzept für sich sprechen zu lassen. Und er weist darauf hin, dass bei GUSSEK HAUS alles aus einer Hand kommt.
Die Überzeugung, dass nicht nur alles aus einer Hand kommt, sondern vor allem in den richtigen Händen liegt, gab letztendlich den Ausschlag für Dr. Merz. Er zählt zu den führenden Spezialisten auf dem Gebiet der Nasen- und Ohrenchirurgie sowie der plastischen Gesichtschirurgie und ist als internationaler renommierter Arzt gefragter Redner auf Kongressen. Da bleibt wenig Zeit, auch noch den Handwerkern auf der Baustelle Vorträge zu halten. „Irgendwann waren sich Kopf und Bauch einig, dass wir auf dem Weg zu einer guten Entscheidung waren.“
Kleine Grundfläche, viel Raum
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Im entstandenen Zweifamilienhaus wohnen die Eltern ebenerdig, das Obergeschoss ist vermietet. Beide Ebenen haben eine Fläche von jeweils 90 qm; das klingt auf den ersten Blick überschaubar. Da aber Haustechnik, Vorräte und Winterkleidung im Keller verschwinden, gewinnt die Wohnfläche nicht nur gefühlt an Größe.
Seine Eigenleistung fuhr der Bauherr gen Null herunter. Beim Nachhausekommen hatte er die Baustelle zwar stets im Blick, allerdings trieb ihn mehr die Freude am Fortschritt als ein Hang zur Kontrolle. Die Abstimmung zwischen Bauleitung und Gewerken imponierte Dr. Merz dabei sichtlich: Mir fiel während der Bauphase auf, dass das Geländer der Dachterrasse nicht optimal parallel geschraubt war. Trotzdem war ich der Meinung, dass das noch in Ordnung ging. Doch dann kam der GUSSEK-Bauleiter von sich aus und sagte, dass das neu gemacht wird. Da habe ich endgültig gewusst, dass wir auf den richtigen Partner gesetzt haben.“
Nach vier Monaten wurde das Objekt bezugsfertig übergeben. Die Betreuung durch den GUSSEK-Fachberater ging weit über diesen Zeitpunkt hinaus. „Natürlich gehören bei so einem Projekt kleine Nachbesserungen dazu“, sagt Merz. „Aber wir hatten stets den gleichen Ansprechpartner, der sich sofort gekümmert hat.“ Und was sagen Kopf und Bauch heute nach zwei Jahren? „Ich könnte mir vorstellen, nebenan ein kleineres Ferienhaus zu bauen. Bei GUSSEK HAUS habe ich schon angefragt.“
Satteldach
Flachdach
