Hausbau mit Kindern – Worauf Sie achten müssen Teil 1

Mit der eigenen kleinen Familie ins Traumhaus zu ziehen, steht bei vielen jungen Eltern ganz oben auf der Wunschliste. Dabei gibt es einiges zu beachten, um Kinder und Hausbau "unter einen Hut", oder sollten wir besser sagen "unter ein Dach" zu bringen.

In unserer kleinen Serie möchten wir Ihnen einige Tipps an die Hand geben, die es beim Hausbau mit Kindern zu berücksichtigen gilt. Bezieht man entsprechende Überlegungen zu Beginn der Planung mit ein, wird das Projekt Fertighaus zwar nicht „kinderleicht“, aber doch gut zu bewerkstelligen. Für die kleinen Familienmitglieder kann es sogar ein überaus spannendes und interessantes Erlebnis sein. Und mit GUSSEK HAUS haben Sie den richtigen Partner an der Hand, der Ihnen dabei hilft, an alles zu denken, was es zu berücksichtigen gilt. 

Teil 1: Raumplanung

Eine der wichtigsten Fragen beim Hausbau mit Kindern, ist die nach der Raumplanung Ihres neuen Zuhauses. Dabei ist es ratsam, frühzeitig alle Überlegungen einzubeziehen, die Einfluss auf Ihren Entwurf haben könnten. Ist die Familienplanung bereits abgeschlossen oder sollte Ihr Fertighaus (im wahrsten Sinne des Wortes) Raum für Veränderungen bieten?

Hierbei sollten nicht nur mögliche Kinderzimmer berücksichtigt werden, sondern auch Lage und Anzahl der Badezimmer sowie unter Umständen ein separater Zugang zum Haus. Auf diese Weise können Sie etwa autarke Wohneinheiten schaffen, die spätestens mit dem Heranwachsen der Kinder Vorteile für alle Familienmitglieder mit sich bringen. Ganz anders verhält es sich mit einem potenziellen Baby- oder Kleinkindzimmer; dies wissen Eltern ganz gewiss gerne in unmittelbarer Nähe zu ihren eigenen Schlafräumen.   

Hinsichtlich der Raumlagen ist zudem die Erreichbarkeit gemeinsam genutzter Orte zu bedenken. Wird sich das familiäre Leben in einem zentral gelegenen Wohnzimmer abspielen oder ist ein Aufenthaltsraum für den Nachwuchs angedacht, der den Eltern die Möglichkeit zum „Rückzug“ bietet?

Der Hausbau mit Kindern erfordert Weitsicht. Auch wenn entsprechende Überlegungen in unvorstellbarer Ferne zu liegen scheinen, kann es sinnvoll sein, die Nutzung des Hauses nach einem möglichen Auszug der Kinder in die Planung einzubeziehen.  Ist es eine gedankliche Option, Teile des Hauses abzutrennen und zu vermieten? Dann sollten Sie sich die beispielsweise mit den Voraussetzungen für eine Anliegerwohnung vertraut machen. Alternativ bietet sich der neu gewonnene Wohnraum als Gäste- oder Arbeitszimmer an. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, wenn Sie sich Möglichkeiten für einen An- oder Ausbau Ihres Hauses offenhalten. 

Sie sehen, es gibt einiges zu bedenken. Aber auch wenn die Planung nicht immer „kinderleicht“ sein wird, freuen Sie sich darauf, lassen Sie sich inspirieren und vor allem: verlassen Sie sich auf die tatkräftige Unterstützung durch Ihren GUSSEK HAUS-Fachberater. Dank jahrelanger Erfahrung weiß er, worauf es ankommt, damit Sie und Ihre Kinder sich in den eigenen vier Wänden rundum wohl fühlen. Und da jedes Fertighaus von uns individuell und ohne Blaupausen für Sie entworfen wird, prüft er jeden Wunsch hin auf seine Machbarkeit, um gemeinsam mit Ihnen Ihr Familien-Zuhause zu gestalten.

>> Weiter auf: Hausbau mit Kindern – Worauf Sie achten müssen Teil 2

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